Abessinien-Expedition 1868 - Band 212e in der gelben Buchreihe - bei Jürgen Ruszkowski
Autor: | Gerhard Rohlfs |
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EAN: | 9783754983454 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 07.11.2022 |
Untertitel: | Band 212e in der gelben Buchreihe |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Briten Elefanten Expedition Gebirge Indigene Kopten Maultiere Soldaten Ägypten Äthiopien |
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Gerhard Rohlfs beschreibt seine Teilnahme an der britischen Expedition im Nordosten Afrikas gegen den diktatorischen abessinischen König Theodor II. (Téwodros), der mehrere europäische Persönlichkeiten gefangen hielt. Unter großem Aufwand gelangten die britischen Truppen durch schwer zugängliche Gebirgs-Gebiete zu ihrem Ziel. Gerhard Rohlfs schildert die äthiopische Landschaft, die dort lebenden muslimischen und koptisch-christlichen Menschen und deren Kultur. Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der 'Gelben Buchreihe'. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
Gerhard Rohlfs, geboren am 14. April 1831 in Vegesack bei Bremen, gestorben am 2. Juni 1896 in Rüngsdorf bei Godesberg. Der Arztsohn brach das Medizinstudium ab; nach einer Militärzeit ging er zur Fremdenlegion nach Algerien, anschließend reiste er als Abenteurer und Wundarzt durch Nordafrika, bis er sich als ernsthafter Forschungsreisender allgemeine Anerkennung erwarb.
Gerhard Rohlfs, geboren am 14. April 1831 in Vegesack bei Bremen, gestorben am 2. Juni 1896 in Rüngsdorf bei Godesberg. Der Arztsohn brach das Medizinstudium ab; nach einer Militärzeit ging er zur Fremdenlegion nach Algerien, anschließend reiste er als Abenteurer und Wundarzt durch Nordafrika, bis er sich als ernsthafter Forschungsreisender allgemeine Anerkennung erwarb.