Abgründe der Informatik
Autor: | Alois Potton |
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EAN: | 9783642229756 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 03.01.2012 |
Untertitel: | Geheimnisse und Gemeinheiten |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Green IT IT Internet Management Sicherheit |
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Was Sie schon immer über die Informatik und 'die Informatiker' wissen wollten, aber nie zu fragen wagten, Alois Potton hat es notiert: Über mehr als zwei Jahrzehnte hat er hinter die Kulissen geblickt und Anekdoten in 80 Glossen gegossen. Schonungslos, bösartig und zum Teil politisch nicht ganz korrekt analysiert er den alltäglichen Wahnsinn und die Absurditäten der IT-Szene. Allgemein verständlich geschrieben, werden sich auch Nichtinformatiker angesichts analoger Vorgänge in ihrem Arbeitsbereich amüsieren - oder aber beleidigt fühlen.
Otto Spaniol (Jahrgang 1945) gehört zu den Informatikern 'der ersten Stunde' (oder vielleicht etwas bescheidener ausgedrückt: 'des zweiten Monats') in Deutschland. Während des Mathe- und Physikstudium diffundierte er unter Anleitung seines Lehrmeisters Günter Hotz in die damals noch nicht offiziell existierende Informatik. Seine GI-Mitgliedsnummer (59) ist schon beinahe unwirklich niedrig. Nach einer Assistenzprofessur in Saarbrücken wurde er 1976 auf eine C3- Professur nach Bonn berufen und im Jahr 1981 auf den Lehrstuhl für Betriebssysteme an der Universität Frankfurt/Main. Durch seine Bonner Zeit zum Wahlrheinländer mutiert, zog es ihn in diese Gegend zurück. Seit 1984 war er bis zur Emeritierung im Jahr 2010 Inhaber des Lehrstuhls Kommunikation und verteilte Systeme an der RWTH Aachen. Die Absurditäten des täglichen Informatikwahnsinns veranlassten ihn schon früh zur Abfassung von manchmal recht bösartigen Glossen - meist unter dem Pseudonym 'Alois Potton' (was genauer betrachtet ein Anagramm seines Namens ist).
Otto Spaniol (Jahrgang 1945) gehört zu den Informatikern 'der ersten Stunde' (oder vielleicht etwas bescheidener ausgedrückt: 'des zweiten Monats') in Deutschland. Während des Mathe- und Physikstudium diffundierte er unter Anleitung seines Lehrmeisters Günter Hotz in die damals noch nicht offiziell existierende Informatik. Seine GI-Mitgliedsnummer (59) ist schon beinahe unwirklich niedrig. Nach einer Assistenzprofessur in Saarbrücken wurde er 1976 auf eine C3- Professur nach Bonn berufen und im Jahr 1981 auf den Lehrstuhl für Betriebssysteme an der Universität Frankfurt/Main. Durch seine Bonner Zeit zum Wahlrheinländer mutiert, zog es ihn in diese Gegend zurück. Seit 1984 war er bis zur Emeritierung im Jahr 2010 Inhaber des Lehrstuhls Kommunikation und verteilte Systeme an der RWTH Aachen. Die Absurditäten des täglichen Informatikwahnsinns veranlassten ihn schon früh zur Abfassung von manchmal recht bösartigen Glossen - meist unter dem Pseudonym 'Alois Potton' (was genauer betrachtet ein Anagramm seines Namens ist).