Abschied und Neubeginn

Meine erste Geschichte des Buches Abschied und Neubeginn: - Abschied unterm Regenbogen Nachdem viele Mädchen, die der schüchterne Steve im Netz kennengelernt hatte, ihm bereits beim ersten Treff den Laufpass gaben, glaubt er mit der aufgeschlossenen Ciny endlich sein Traummädchen gefunden zu haben. Doch das Geschehen nimmt eine für Steve völlig unerklärliche Wendung. Urplötzlich gibt sie ihm in aller Deutlichkeit zu verstehen, dass er ihr intellektuell nicht das Wasser reichen könne und dass er beim ersten Treff angeblich viel zu stürmisch gewesen sei. Das unbeschreibliche Abschiedsritual unter dem mystisch schimmernden Regenbogen eines abziehenden Gewitters empfindet der Junge besonders grausig. Wiedermal sieht er sich in seiner Annahme bestätigt, den Erwartungen der Mädchen nicht genügen zu können. Doch als er plötzlich von Cindys tragischem Tod in der örtlichen Presse erfährt, beginnt sich sein Denk- und Verhaltensmuster ganz allmählich zu ändern... Meine zweite Geschichte des Buches Abschied und Neubeginn: - Erstes Date mit Hindernissen Die beiden etwas korpulent geratenen Teenager Marion und Marcel, die wegen gravierender Schwerfälligkeiten in ihren Bewegungsabläufen in der Schule ständig gemobbt wurden, leiden unter ihrer zermürbenden Einsamkeit schwer. Beide finden über ein Kennenlern-Portal im Internet, das ausschließlich Menschen mit Behinderungen der verschiedensten Art vorbehalten ist, zueinander. Anfangs bleibt es lediglich beim Chatten, beziehungsweise beim Schreiben von Mails. Doch ihr wirkliches erstes Date sollte sich als ein Hindernislauf ersten Grades entpuppen. Und da spielt sogar - man höre und staune - das fehlerhafte Managemant der Deutschen Bahn eine wesentliche Rolle, wenn auch nicht aufgrund von einer Zugverspätung. Zu aller Hektik kommt auch noch ein Autounfall in die Quere, den beide natürlich nicht auf ihrer Rechnung hatten. Doch zum Schluss gibt es doch noch das versöhnliche Happy-End

Ich bin ein sehr ruhiger, eher ein etwas schüchterner Typ. Außer dem Schreiben verreise ich gern, gehe des Öfteren raus in die Natur und bin ein leidenschaftlicher Tierfreund, obwohl ich derzeit kein Haustier habe. Mein Leben verändert hat das Buch einer Chemnitzer Autorin (Und alles bleibt anders), die in einem sehr emotionalen Roman in dramatischer Form von ihren schweren Schicksalsschlägen erzählte. Seitdem hat mich diese intensive Schreiberei nicht mehr losgelassen!