Abschlussverfügung der Staatsanwaltschaft

Zum Werk Der Einstieg in die praktisch ausgerichtete "staatsanwaltliche Abschlussverfügungsklausur" fällt vielen Referendarinnen und Referendaren schwer, da sie sich von der sonst üblichen Urteilsklausur deutlich unterscheidet. Dieser Klausurtyp ist aber fester Examensbestandteil. Referendarinnen und Referendaren, aber auch jungen Staatsanwältinnen und Staatsanwälten die erforderliche Hilfestellung zu geben, ist Ziel dieser Darstellung. Zusätzlich zu der Frage, wie eine Einstellung oder Anklageschrift bzw. ein Strafbefehlsantrag formal abzufassen sind, sind bei einer Abschlussverfügung vor allem die richtigen Konsequenzen wichtig, welche aus dem prozessualen Tatbegriff zu ziehen sind. Neben der Erläuterung der Grundlagen für die Bearbeitung einer Klausur werden behandelt:die Erhebung der öffentlichen Klage,die Anklageschrift,der Strafbefehlsantrag,vorläufige und endgültige Einstellung des Verfahrens.Eine Klausur mit ausführlicher Lösung schließt den Band ab. Vorteile auf einen BlickAufbauschemataKlausur zur AbschlussverfügungZur Neuauflage Für die Neuauflage wurden Gesetzesänderungen sowie die neueste Rechtsprechung eingearbeitet. Zielgruppe Für Referendarinnen und Referendare sowie junge Staatsanwältinnen und Staatsanwälte.

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