Afroamerikanisches Ökogedächtnis, ökologisches Denken und Ökowomanismus

Sich um Aspekte der Umwelterfahrung der Afroamerikaner drehend, die sich vor allem aus der Sicht ihres religiös-kulturellen Denkens auf das kulturelle Gedächtnis beziehen, untersucht das vorliegende Buch afroamerikanisches religionsinformiertes Umweltdenken, ökotheologische Reaktion auf Umweltrassismus und die Beziehung zwischen den Schriften schwarzer ökowomanistischer Denker und dem kulturellen Gedächtnis der Afroamerikaner im Rahmen der Dualität des Ökogedächtnisses, aber insbesondere Ökorassismus und Ökowomanismus.Die im Buch angebotenen Untersuchungen haben Relevanz für den Diskurs der Klimakrise im Rahmen des Anthropozäns, da das Studium des Ökogedächtnisses als kulturelles Gedächtnis in der afroamerikanischen Gemeinschaft es ermöglicht, die Beziehung zwischen Individuum und Gemeinschaft zu überdenken, sowie die Analyse durch ihre Beziehung zur Natur bieten gleichzeitig Einblicke in die Verbesserung der Wechselbeziehung zwischen Individuum, Gemeinschaft und Natur.

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