Akademische Milf hart rangenommen

Mein Mann und ich führen eine sehr gute Ehe, beide sind wir gleichberechtigt, haben uns um die Erziehung unseres Sohnes gekümmert, unterstützen uns gegenseitig in allem. Nur in einem Punkt möchte ich das nicht, denn im Bett will ich es anders, Dort will ich beherrscht, benutzt, gedemütigt, erniedrigt und wenn ich nicht gehorche bestraft werden. In der Zeit wo unser Sohn noch im Haus lebte, war dies nur begrenzt möglich, selbst mit unserem zweiten Haus, welches für unsere Spiele entsprechend ausgestattet war. Aber nun ist er erwachsen, wohnt nicht mehr bei uns. Endlich haben wir wieder alle Zeit und vor allem die Möglichkeit nicht mehr nur gebremste BDSM Spiele zu vollziehen, denn Spuren am Körper der Mutter wollten wir einfach nicht, solange er zu Hause wohnte. Aber jetzt ist wieder alles möglich, auch meine Verleihung an andere Männer.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.