Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Zwangsstörungen

Speziell für die Behandlung von Zwängen entwickeltes ACT-Manual • Das erste Therapiemanual für die Behandlung der Zwangsstörung mit ACT • Flexibel anwendbares Manual mit 3 Modulen • Ziel: Selbstständigkeit der Patient:innen stärken Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie hat sich für die Behandlung von Zwängen als wirksamer verhaltenstherapeutischer Ansatz erwiesen. Dieses erste störungsspezifische ACT-Manual folgt in drei Modulen den zentralen Therapiephasen: D?e »Therapievorbereitung« umfasst u.a. Anamnese und Fallkonzept, die »Übungsphase« konzentriert sich auf werteorientiertes Expositionstraining und in der »Abschlussphase« stehen das Beibehalten der Expositionen sowie die Rückfallprophylaxe im Zentrum. • Modularer Aufbau • Konkrete Hinweise und Anleitungen zur Durchführung der Behandlung • Arbeitsmaterialien für Therapeut:innen und Patient:innen Aus dem Inhalt Grundlagen: ACT bei Zwängen • Behandlungsmanual: Struktur der Behandlung, Vorbereitungsphase, Übungsphase, Abschlussphase

Dr. Karoline Pitsch, Stationspsychologin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg, Konzeption und Durchführung eines Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT)-Stationskonzepts für Angst- und Zwangspatient:innen an der dortigen Spezialstation. Dozentin in der Verhaltenstherapieausbildung, u.a. zur ACT-Therapie, zertifizierte VT-Supervisorin.

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