Alle Romane: Der Fuchs im Hühnerstall, Mein Kamm, Der Glückspilz
Autor: | Ephraim Kishon |
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EAN: | 9783784481234 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 01.01.2004 |
Kategorie: |
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Das gesamte Romanwerk des weltberühmten Schriftstellers in einem Band
Der Autor über sein Buch
“Während ich mit meinen unzähligen Bleistiften unzählige humoristische Werke hingekritzelt habe, wünschte ich mir immer wieder, dass meine Lieblingsfiguren einmal, nur ein einziges Mal, aus den Seiten steigen mögen und zu leben begännen. Es wurde nichts daraus. Meine kurzen Satiren ließen ihnen nicht die Zeit dazu.
Doch wie bei Wunschträumen üblich, erschien in einer mondlosen Nacht die Dienst habende blonde Fee an meinem Bett: “Dummkopf”, wisperte sie, “warum schreibst du nicht Romane?”. Die Fee war zwar brünett, dennoch bewirkte sie eine Wende in meinem Leben. Schon in der nächsten mondlosen Nacht setzte ich mich an meinen Schreibtisch und schrieb viele Monate lang meinen ersten Roman, später den zweiten und dann den dritten.
Und siehe da, tatsächlich stiegen meine Helden aus den Seiten heraus. Sie begannen herumzuspazieren, heirateten von Zeit zu Zeit, liefen schönen, schlauen Frauen nach, tanzten auf dem politischen Parkett und gingen rechtzeitig pleite, genauso wie ich es mir während meiner lebenslangen Wanderung durch die Buchstabenwüste immer erträumt hatte.
Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich der freundlichen brünetten Fee für ihren klugen Rat bin. Davor aber, dass man während des endlosen Schreibens auch alt werden kann, davor hat mich das kleine Luder nicht gewarnt.”
Der Autor über sein Buch
“Während ich mit meinen unzähligen Bleistiften unzählige humoristische Werke hingekritzelt habe, wünschte ich mir immer wieder, dass meine Lieblingsfiguren einmal, nur ein einziges Mal, aus den Seiten steigen mögen und zu leben begännen. Es wurde nichts daraus. Meine kurzen Satiren ließen ihnen nicht die Zeit dazu.
Doch wie bei Wunschträumen üblich, erschien in einer mondlosen Nacht die Dienst habende blonde Fee an meinem Bett: “Dummkopf”, wisperte sie, “warum schreibst du nicht Romane?”. Die Fee war zwar brünett, dennoch bewirkte sie eine Wende in meinem Leben. Schon in der nächsten mondlosen Nacht setzte ich mich an meinen Schreibtisch und schrieb viele Monate lang meinen ersten Roman, später den zweiten und dann den dritten.
Und siehe da, tatsächlich stiegen meine Helden aus den Seiten heraus. Sie begannen herumzuspazieren, heirateten von Zeit zu Zeit, liefen schönen, schlauen Frauen nach, tanzten auf dem politischen Parkett und gingen rechtzeitig pleite, genauso wie ich es mir während meiner lebenslangen Wanderung durch die Buchstabenwüste immer erträumt hatte.
Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich der freundlichen brünetten Fee für ihren klugen Rat bin. Davor aber, dass man während des endlosen Schreibens auch alt werden kann, davor hat mich das kleine Luder nicht gewarnt.”