Alles ist lebend tot

Eigentlich will Barbara Aubert nach dem Verkauf ihrer Wiener Firma ein ruhiges Leben in der Kleinstadt Tulln führen. Doch die provinzbürgerliche Idylle wird durch einen grausamen Raubmord gestört. Ein wichtiger Kunstsammler wird erschlagen und ein Bild von Egon Schiele gestohlen. Die Prominenz der Stadt gerät unter Verdacht. Der seltsame Professor, die Leiterin des Finanzamts und der Polizeikommandant - bald ist jeder verdächtig. Barbara glaubt sich außer Gefahr, bis sie auf ein Indiz stößt, das sie an Verrat denken lässt.

Natalie Mesensky wurde 1964 in Wien geboren. Nach der Matura in einer Klosterschule immatrikulierte sie an der Universität Wien und studierte Biologie. 1988 war sie Mitglied des archäologischen Grabungsteams, das in der Wachau die damals älteste Venusstatuette der Welt fand: Fanny, die Venus vom Galgenberg. Auf dieses Schlüsselerlebnis folgte der Umstieg auf ein Studium der Ur- und Frühgeschichte. Die Autorin war aktives Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Experimentelle Archäologie, hat viele Jahre für Museen sowie auf archäologischen Ausgrabungen gejobbt und wissenschaftliche Arbeiten publiziert. Nach der Gründung eines Büros für Öffentlichkeitsarbeit wechselte sie in die Softwarebranche. Heute lebt die Autorin im Salzkammergut. Natalie Mesensky hat für »Alles ist lebend tot« ein Arbeitsstipendium des Landes Oberösterreich erhalten www.mesensky.eu

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