Alma. Ein Affenmensch in Eurasien

Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein seltsames Lebewesen steht im Mittelpunkt des Taschenbuches ¿Alma. Ein Affenmensch in Eurasien¿. Dabei handelt es sich um einen Kryptiden, den man im Laufe der Zeit meistens im Westen der Mongolei, im Altai-Gebirge, in Tadschikistan und im Tien Shan-Gebirge (China) gesichtet hat. Ein im Kaukasus beobachtetes ähnliches Geschöpf heißt ¿Almasty¿. Ingesamt ist diese Kreatur unter mehr als 40 regional verschiedenen Namen bekannt. Ernst Probst, der Autor dieses Buches, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschließen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele große Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen (1990) und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Kryptozoologen zufolge gibt es auf der Erde noch erstaunlich viele bisher unbekannte Tierarten zu entdecken. Auf allen fünf Erdteilen ¿ so glauben sie ¿ leben beispielsweise große Affenmenschen. Die bekanntesten von ihnen sind ¿Yeti¿ im Himalaja, ¿Bigfoot¿ in Nordamerika, ¿Orang Pendek¿ auf Sumatra und ¿Almä in der Mongolei. Als Affenmenschen gelten auch ¿Chuchunaä in Ostsibirien, ¿Nguoi Rung¿ in Vietnam, ¿De-Loys-Affe¿ in Südamerika, ¿Skunk Ape¿ in Florida, ¿Yeren¿ in China und ¿Yowie¿ in Australien.

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Alma. Ein Affenmensch in Eurasien Ernst Probst

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