Althochdeutsches Lesebuch

Im vorliegenden Band \"Althochdeutsches Lesebuch\" stellt der Autor und Professor der deutschen Sprache und Literatur Wilhelm Braune (1850-1926) altdeutsche Prosa, poetische Meisterwerke, altniederdeutsche Stücke u.a.mehr vor. Als Althochdeutsch bezeichnet man die älteste schriftlich bezeugte Form der hochdeutschen Sprache in der Zeit etwa von 750 bis 1050. Da das Althochdeutsche eine Gruppe naheverwandter Mundarten war und es im frühen Mittelalter keine einheitliche Schriftsprache gab, lassen sich die überlieferten Textzeugnisse den einzelnen althochdeutschen Sprachen zuweisen. Der erste althochdeutsche Text ist der Abrogans, ein lateinisch-althochdeutsches Glossar. Generell besteht die althochdeutsche Überlieferung zu einem großen Teil aus geistlichen Texten (Gebeten, Taufgelöbnissen, Bibelübersetzung); nur vereinzelt finden sich weltliche Dichtungen (Hildebrandslied, Ludwigslied) oder sonstige Sprachzeugnisse (Inschriften, Zaubersprüche). (Wiki) Nachdruck der Originalausgabe 8. Auflage von 1921.

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