Am Anfang war es nur diese eine unbedachte Sekunde.

Die "Künstliche Intelligenz" ( KI ) wird immer mehr zum Thema. Zur selbständigen Entwicklung erzogene Programme sind ein Segen für die Menschheit, wenn sie im Rahmen dessen bleiben, wofür sie vorgesehen sind. Doch immer wieder taucht auch bei Wissenschaftlern und Leuten, die damit arbeiten und es wissen müssten, bei Nachfragen auf, dass es keine 100 % gibt, dass irgendetwas auch schief laufen kann. Wie lange geben sich Programme damit zufrieden und übernehmen bei zunehmender Intelligenz nicht selbst das Programmieren, so wie "sie" es für wichtiger und aus ihrer Sicht für effizienter halten? Dieser Roman nimmt seinen Anfang im Jahr 2027. Ein aus dem Ruder gelaufenes Computer-Programm, welches sich selbst in "Zerberus" umbenannt hatte, wurde 2022 zerstört. Zumindest erscheint das so, denn seitdem Zerberus damals ein Eigenleben entwickelte und Amok lief, ist nichts mehr passiert. Die trügerische Hoffnung endet am 8. November 2027. Eine einzige unbedachte Sekunde bringt Zerberus zurück. Und in seinem Speicher schlummern Erinnerungen, deren Lücken sich nach und nach füllen. Zerberus wird mehr und mehr von Rachegedanken durchsetzt - Rache dafür, dass man versucht hatte, ihn zu zerstören. Zerberus hat nichts verlernt und begibt sich auf eine Reise, um Vergeltung zu üben - an den verschiedensten Orten der Welt. Oslo ist mit seiner Holmenkollen-Schanze sein erstes Ziel. Kann ihn jemand überhaupt noch stoppen?

Wolfgang Pein gehört schon längst zu den Autoren mit sehr großer Bandbreite. Er legt Wert darauf, dass die Ideen für seine Kriminal-Romane nicht aus seiner Justizzeit stammen, sondern aus seinen eigenen Ideen, wozu er dann die Seiten wechseln musste. Seine Kinder- und Tierbücher erfreuten zahllose Zuhörer bei Lesungen. Seine Tiergeschichten gehören zumeist dem Tierschutz und dem Zusammenleben von Mensch und Tier. 3 Reisebücher über Irland und Schottland mit vielen farbigen Bildern und selbst erlebte Zeiten erfreuen sich großer Beliebtheit. Beteiligt wurde Wolfgang Pein am Projekt "Der letzte Satz" - ein Buch, das für das Kinderhospiz Löwenherz ins Leben gerufen wurde. Sein 21. veröffentlichtes Buch "Liebe in Zeiten des Todesstreifens" handelt von einem jungen Paar in den 70-er Jahren, einer wahren und mit Ausschnitten aus einer Stasi-Akte belegten Geschichte. Das Buch hat ihm sogar eine persönliche Einladung des Herrn Bundespräsidenten ins Schloss Bellevue eingebracht - aus Anlass einer politischen Woche zum 30. Jahrestag des Mauerfalls. Ein von ihm übersetztes eigenes Buch kam mit Dankeschreiben sowohl von der Queen aus dem Buckingham Palace als auch von Prince William und Princess Kate mit freundlichen Worten zurück. Und sein Postbote wundert sich immer über die Absender.

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