Am Ende des Gartens

Ein sehr persönliches Buch und ein ein tragisches Frauenschicksal Das erste Bild, an das sich Erika Pluhar erinnert, wenn sie an ihre Kindheit denkt, ist der Garten, in dem sie als spielende Kinder eines Tages einen Stahlhelm entdeckten. Dieses Erlebnis zeigt, dass ihre Jugend in Lemberg geprägt und überschattet ist vom Krieg. Sie erzählt von der Rückkehr nach Wien, von Bombenangriffen, aber auch von einer Gegenwelt voller Zauber in einem kleinen österreichischen Dorf. Und von den Freuden und Leiden der Heranwachsenden, von den ersten Erfolgen am Max-Reinhardt-Seminar und am Burgtheater, von ihrer großen Liebe und ihrer ersten Ehe. Stück für Stück rekonstruiert sie die Geschichte einer sich selbst bewußt werdenden Frau.

Erika Pluhar, geb. 28. Februar 1939 in Wien, ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Sie studierte am Max-Reinhardt-Seminar, sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie im Jahr 1981.

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