Am Ende ist mein Regenbogen schwarz

Julie kann nur dann klar denken, wenn sie vor ihrem Computer sitzt und alles aufschreibt. Online, in ihrem Blog. Denn ihre Leser kennen sie zwar nicht, aber sie hören ihr zu. Als einzige. Nach dem lang ersehnten Schulabschluss soll sich das endlich ändern. Mit einem Neuanfang, ganz weit entfernt von der Heimat. Doch trotzdem dreht sich alles nur um das Schreiben und die Bücher, in denen sie sich vergräbt. Bis Julie ihre neue Mitbewohnerin, Ronnie, kennenlernt, die sie nicht nur aus ihrem Schneckenhaus herauslockt, sondern gleich ihre ganze Welt auf den Kopf stellt. Plötzlich steht Julie vor ganz neuen Herausforderungen: Unistress, Mitbewohner, die erste große Liebe, die Frage nach der eigenen Identität und die Angst davor sich selbst zu verlieren, wenn die Probleme der Vergangenheit, vor denen sie davonlaufen wollte, sie wieder einholen.

Dianna Bozak, 1996 geboren, hat schon früh mit dem Schreiben begonnen, sich nach dem Abitur aber der Krankenpflege gewidmet. Alles weitere ist offen. "Am Ende ist mein Regenbogen schwarz" ist ihr Debütroman