Am Ende ist zu wenig Tag

Alles hat so schön angefangen. Flower-Power-Zeit 1969. Junge Frau, junger Mann lernen sich kennen. Freiheit pur - sowohl im Denken als auch in Taten. Die Welt erobern, leicht, frei. Rucksackreisen, Pläne schmieden, Partys feiern, leben. Später buntes Familienleben mit drei Kindern. Schwupp, plötzlich sind fast schlappe vierzig Jahre vergangen. Der Mann ist an einer neurologischen Erkrankung außer Gefecht gesetzt. Ein ganzes gelebtes Leben bricht zusammen. Nichts hat Bestand. Die Frau wird zum Spielball der neuen Situation: pflegen, Pflegesystem, Alleinkämpferin. Bis zum Ende.

Der Name Amelie Flow ist ein Pseudonym. Die Autorin wurde als viertes Kind in Berlin in eine Großfamilie hineingeboren. Dort wuchs sie phantasievoll und kreativ in Freiheit auf. Seit 1981 lebt sie mit Mann und drei Kindern in NRW. Die Kreativität hat sie bis zum heutigen Tag nicht verlassen. Es finden sich unter ihren selbstgeschriebenen Texten Gedichte und Prosa-Texte, die veröffentlicht wurden. Ihre humorvolle Seite konnte sie des Öfteren auf verschiedenen Kabarettbühnen ausleben. Das Schreiben half ihr in den vier Jahren der schweren Erkrankung ihres Mannes bis zu dessen Tod.

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