Ein Bergroman, der kein Bergroman ist ... Ein dramatischer Weg zum Gipfel, der in jeder Phase die spannungsreiche Begegnung der beiden Liebenden spiegelt. Magdalena sucht ihren Vater. Die Spur führt nach Österreich. Was zunächst wie die üblichen Ausbruchsversuche einer 46jährigen aussieht, bei der das Alter an die Tür klopft und sie in Panik versetzt, entpuppt sich als berührendes Graben nach den Wurzeln, nach einer Kindheit vor der Kindheit, in der die tote Mutter herrscht. Sie ahnt nicht, daß Martin, den sie liebt, auf schuldhafte Weise mit ihnen verkettet ist. Auch dieses dritte Buch der Leipzigerin Christine Zander zeugt von vibrierender Lebenskraft: authentisch, atemlos, voller Phantasie ...