Eine Reise zurück in das Jahr 2040, in die Zeit vor dem "Digital Crash". Die Zivilisation zeigt bereits erste Auflösungserscheinungen. In einer norddeutschen Kleinstadt geraten Majib und Jerome, ein junges Paar, in das Netz einer Intrige. Es beginnt eine Geschichte über Liebe, Zugehörigkeit, Flucht und den begrenzten Einfluss der Literatur.

Der Autor Isma Dembé veröffentlichte seinen Roman "Am Strom" 2099. Er verarbeitete darin die Geschichte seiner Großeltern. Das damals umstrittene Werk gilt heute, 50 Jahre nach seinem Erscheinen, als wichtiges Beispiel der "Nach-Crash"-Literatur. Das Buch wird hier in neuer Edition mit einem Vorwort des renommierten Literaturwissenschaftlers Alexander Manser neu vorgelegt.

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