'Am schönsten wäre es halt, wenn wir miteinander plaudern könnten ...'

Impressionen aus einem Ordensleben im frühen 20. Jahrhundert: Dieses Buch folgt Schwester Cuthberta (1884-1946) aus ihrer Kärntner Heimat über den Eintritt in den Schweizer Orden der Schwestern vom Heiligen Kreuz bis an ihr Lebensende in einem Konvent im englischen Woking. Anhand überlieferter Briefe und Fotografien zeichnet Meike Dahlström den Lebensweg ihrer Urgroßtante nach, einer selbstbestimmten Frau im Dienste der Kirche - durch vier Jahrzehnte voller historischer und politischer Turbulenzen.

Meike Dahlström studierte aus reiner Lust und Laune Literaturwissenschaft und Geschichte in Karlsruhe und Freiburg. Im Alter von 29 Jahren promovierte sie mit Auszeichnung über Adalbert Stifters Pädagogik; ihre Arbeit wurde freundlicherweise vom Adalbert-Stifter-Institut in München mit einem Stipendium honoriert. Nach dem Studium war Meike unter anderem als Geschäftsführerin eines Autoren-Förderkreises und als Referentin für internationale Beziehungen tätig. Inzwischen weiß sie die Unabhängigkeit und Kreativität des Freiberufs zu schätzen und schreibt, textet und lektoriert mit viel Kaffee und guter Laune im eigenen Büro mit Blick ins Grüne. Meike ist selbst Deutschösterreicherin und lebt mit ihrem schwedischen Ehemann und zwei kleinen Tierschutz-Hunden im Schwarzwald. Schreiben und Sprachen sind ihre Leidenschaft: Sie mag Bücher, Serien und Filme auf Englisch, Schwedisch, Französisch und Italienisch und versucht aktuell, dem Japanischen auf die Spur zu kommen.

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Beruf und Berufung Meike Dahlström

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