Ambivalenzen der digitalen Transformation

Durch technische Neuerungen wie Internet-of-Things, Machine Learning und Künstliche Intelligenz verändert sich das Marktumfeld für Unternehmen schnell und ständig. Darauf gilt es in der Unternehmensführung ebenso schnell zu reagieren bzw. diese Neuerungen besser noch zu antizipieren. In seinem Buch richtet Stefan Burges seinen Blick nicht nur auf die technischen Möglichkeiten, sondern auch auf den Menschen. Er unterscheidet zwischen Arbeiten und Prozessen, die durch Digitalisierung an Schnelligkeit und Zuverlässigkeit gewinnen, und Abläufen, die auf der Kommunikation zwischen Menschen beruhen. Folgerichtig analysiert Burges im ersten Teil des Buches den Wertschöpfungsprozess, die Protagonisten - digitale Systeme und Mitarbeiter - sowie deren Kommunikation. Im zweiten Teil werden strategische Handlungsfelder identifiziert und Alternativen für einen nachhaltigen Wertschöpfungsprozess vorgestellt.




Stefan Burges ist Experte für systemische Organisationsberatung, Prozessoptimierung und Prozessmusterwechsel. Als Diplom-Ingenieur begann er seine berufliche Laufbahn bei einem internationalen Halbleiter-Unternehmen, wechselte dann zunächst in die Forschung und Entwicklung, bis er als Fach- und Prozessberater Entwicklungsprojekte in der IT- und Automotive-Industrie leitete. 2010 gründete er seine eigene Beratung Teamaffairs.

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