Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Mit viel Wortwitz und Selbstironie skizziert Georg Fabjan den wohl dörflichsten Stadtteil Innsbrucks, wo Mais zwischen Wohnblöcken wächst und Kuhmist und Kaufhaus-Kommerz friedlich aufeinandertreffen. Dabei erinnert er sich an Folklore, Feste und Vereine, die das Dorfgeschehen bestimmt haben, ebenso wie an Orte und Persönlichkeiten, die wiederum ihn geprägt haben. Darunter sind bekannte Plätze, die nach wie vor unverändert scheinen, wie das Schloss Ambras, solche, die sich unglaublich verändert haben, zum Beispiel das DEZ, oder auch Institutionen, die inzwischen verschwunden sind, wie der Gasthof Seewirt samt Campingplatz. In packenden Kurzgeschichten und Anekdoten entführt uns der Autor in sein Amras - wie es einmal war und an vielen Ecken immer noch ist.

Georg Fabjan, geboren 1973, hat 26 Jahre lang in Amras gelebt, immer in der Gerhart-Hauptmann-Straße, zunächst der Nummer 70, ab seiner Jugend im Haus Nummer 23. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften und der Romanistik an der Universität Innsbruck begann er für den ORF als Nachrichtenredakteur zu arbeiten, anfänglich bei Ö3 in Wien, ab 2002 für den Aktuellen Dienst im ORF-Landesstudio Vorarlberg. 2006/2007 war Georg Fabjan ORF-Auslandskorrespondent in Paris. Er ist verheiratet und lebt in Dornbirn.

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