An der Schwelle zur Unendlichkeit

Neue, berührende Erkenntnisee aus der Sterbeforschung: Wie Nahtoderfahrungen eröffnen auch seelisch geteilte Sterbe-Erfahrungen einen völlig neuen Blick auf das Mysterium des Todes ...
Ein Mensch stirbt und ein anderer Mensch erfährt das innere Erleben des Sterbenden seelisch mit, wie auf einer gemeinsamen Reise: solche »geteilten Sterbe-Erfahrungen« sind als scheinbar unerklärliches Phänomen des menschlichen Bewusstseins gar nicht selten und dennoch bisher eher unbekannt ...

William Peters ist Psychotherapeut und Direktor des »Shared-Crossing-Projects«. Über achthundert solcher nahtodähnlichen Erfahrungen hat er bisher dokumentiert sowie detailliert untersucht und erforscht. Hier beschreibt er seine spannendsten Fälle. Dabei teilt er die verblüffenden Erkenntnisse, die sich über die Natur des menschlichen Bewusstseins, über das Sterben und ein mögliches Weiterleben nach dem Tod ergeben.

Peters faszinierende Forschungen machen Mut, nehmen die Angst vor dem Sterben und helfen zu verstehen, was uns alle irgendwann am Ende unseres irdischen Lebens erwartet ...

William J. Peters ist der Gründer des Shared-Crossing-Projects und Leiter der damit verbundenen Forschungsinitiative. Er gilt als weltweit führend auf dem Gebiet der Studien zum gemeinsamen Sterben und beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Erfahrungen am Lebensende. Zuvor arbeitete Peters als ehrenamtlicher Hospizhelfer beim Zen-Hospice-Project in San Francisco sowie als Lehrer und Sozialarbeiter in Mittel- und Südamerika. Er ist praktizierender Trauertherapeut und hat Abschlüsse der Graduate School of Education in Harvard und der UC Berkeley. Sein Werk zum Thema Lebensende ist geprägt von seiner therapeutischen Arbeit mit Einzelpersonen und Familien, von seinen persönlichen Erfahrungen mit Tod & Sterben in verschiedenen Kulturen und von den Erfahrungen seiner Familie damit.

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