Analyse der Vertriebsmöglichkeiten für ein herstellendes Unternehmen. Auf rechtlicher Grundlage

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung: Rechtsfragen im Vertrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich mit der Analyse von verschiedenen Vertriebsmöglichkeiten für ein fiktives, produzierendes Unternehmen auseinander. Dazu werden verschiedene Vertriebsmöglichkeiten erklärt und die Vor- und Nachteile sowie Unterschiede zwischen den einzelnen Möglichkeiten beschrieben, um zu einer Entscheidung zu gelangen, welche begründet dargelegt wird. Dabei dienen als Grundlagen vor allem das HGB und das BGB sowie verschiedene wissenschaftliche Quellen. Bezüglich des Unternehmens gelten folgende Grundvoraussetzungen: Das Unternehmen ist ein Start-Up, welches in Deutschland gegründet wurde und den deutschen Markt bespielen soll, sodass im ersten Schritt lediglich deutsches Recht betrachtet werden muss. Neben den zwei Gründern gibt es derzeit keine weiteren Angestellten, und bislang haben diese beiden auch den Bereich Vertrieb selbst abgedeckt, suchen aber für den nächsten Schritt des Firmenwachstums externe Unterstützung, um sich auf ihre eigenen Aufgaben konzentrieren zu können. Aus diesem Grund wird eine Auswahl an Vertriebsmöglichkeiten beleuchtet und analysiert, um hier die auf rechtlicher Grundlage sinnvollste Variante auswählen zu können, um das Unternehmen am deutschen Markt präsent zu machen und eine Expansion voranzutreiben. Dabei ist den beiden Gründern vor allem wichtig, dass ihre Werte vertreten werden und die externen Vertreter in ihrem Namen ordentlich und sauber arbeiten und handeln, um zeitgleich ein Firmenimage aufzubauen, beziehungsweise den Firmennamen nicht anfänglich negativ erscheinen zu lassen. Ebenfalls ist ein wichtiger Punkt die Kontrolle der Tätigkeiten, der Punkt Transparenz, bis nach Möglichkeit ein Arbeitsverhältnis entsteht, das auf Vertrauen fußt. Ziel ist es, für die nächsten zwei Jahre ein Vertriebssystem auf die Beine zu stellen, um währenddessen sukzessive intern ein eigenes Team aufzubauen.