Andreas Scheuer und die BAB-Gebühr
Autor: | Jo Specht |
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EAN: | 9783967181128 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 06.05.2021 |
Untertitel: | Ein Bundesverkehrsminister versiebt über 500 Millionen Euro |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Ampelmännchen aus DDR Bayern Weißwürtlland Enzian geiststimulierendes Getränk Kriterien der bayernpolitischen Karriere Männchen auf Zebrastreifen-Verkehrsschild Sandmännchen aus DDR Tierschutz auf Verkehrsschilder WC-Hinweise im Straßenverkehr |
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Andreas Scheuer, Bundesverkehrsminister, hat einen Untersuchungsausschuss an der Backe, weil er über 500 Millionen Euro mit seiner Idee beziehungsweise der CSU-Idee 'Autobahngebühr für Ausländer' in den Sand gesetzt hat. Unbekümmert und selbstsicher hat er Durchführungsverträge mit Unternehmen geschlossen, die nach dem EU-Gerichtsurteil gegen das Vorhaben ihre Kosten für vorbereitende Arbeiten und so weiter geltend machen. Warum handelte Scheuer derart kurzsichtig und schädlich gegenüber Staat und Volk? Das will der Untersuchungsausschuss aufklären. Scheuer verspricht bei der Aufklärung volle Unterstützung, wobei er sich an entscheidende Details nicht mehr erinnern kann. Zwischendurch ist er weiter als Bundesverkehrsminister tätig. Da ist die Versuchung groß, durch Kreation von neuen Themen oder einen Aktionismus der besonderen Art die Öffentlichkeit und die Mitglieder des Untersuchungsausschusses vom Untersuchungsausschuss abzulenken. Beispielsweise mit der Frage: »Soll das ost- oder westdeutsche Ampelmännchen bundeseinheitlich auf den Fußgängerampeln erscheinen?« Die Antwort könnte mittels Volksentscheid gefunden werden. Corona legte alles lahm, den Untersuchungsausschuss und Scheuers Ablenkungspläne. Obendrein blieben die geheimen Ablenkungspläne nicht geheim, aufgrund von »dünnen Wänden« und »Flöhe husten hören« sowie eines Whistleblowers. Doch nach Corona soll alles wieder seinen Gang gehen. Comic-Fotos mit Kurztexten und Sprechblasen informieren in dieser Satire-DOKU über den aktuellen Stand der Dinge in der 500 Millionen Euro-Autobahnaffäre.
Jo Specht ist ein Pseudonym für Gerd Zimmermann. Seit seiner Kindheit schreibt er Kurzgeschichten und gestaltet Comics. Daraus resultieren seine berufliche Tätigkeiten: Dozent für Kommunikationswissenschaften, Autor und Journalist. Entsprechend der These »Ein Bild sagt mehr als tausend Worte« ergänzt er seine Texte mit Comic-Motiven und Karikaturen. Lebt in der Schwarzwaldstadt Gengenbach. Mehr Informationen unter jospecht.de, mobilpress.de, schwarzwald-satire.de.
Jo Specht ist ein Pseudonym für Gerd Zimmermann. Seit seiner Kindheit schreibt er Kurzgeschichten und gestaltet Comics. Daraus resultieren seine berufliche Tätigkeiten: Dozent für Kommunikationswissenschaften, Autor und Journalist. Entsprechend der These »Ein Bild sagt mehr als tausend Worte« ergänzt er seine Texte mit Comic-Motiven und Karikaturen. Lebt in der Schwarzwaldstadt Gengenbach. Mehr Informationen unter jospecht.de, mobilpress.de, schwarzwald-satire.de.