Anlegerschutz bei der Vermögensverwaltung durch Kreditinstiute

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,7, DIPLOMA Fachhochschule Friedrichshafen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie es derzeit in der deutschen Gesetzgebung, um den Anlegerschutz bei der Vermögensverwaltung durch Kreditinstitute bestellt ist. In Kapitel I sollen dabei die Grundlagen, welche notwendigerweise gegeben sein müssen, um eine Vermögensverwaltung durchführen zu können, erläutert werden. Es wird untersucht, wie diese in die Gesetzgebung eingeordnet werden kann und in welchen Vorschriften sich die Vermögensverwaltung wiederfindet. In Kapitel II wird die Vermögensverwaltung im Detail betrachtet, und zwar im Sinne von, welche Aufgaben der Vermögensverwalter zu erfüllen hat, wie sich der genaue Ablauf einer Vermögensverwaltung in einem Kreditinstitut darstellt, welche Risiken für den Anleger bestehen und wie sich diese durch entsprechende Konstellationen im Rahmen der Vermögensverwaltung ergeben können. In den Kapiteln III und IV wird genau betrachtet, wie und in welchen Gesetzen die Vermögensverwaltung einzuordnen ist, um dem Anleger einen gewissen Schutzbereich zu zugestehen. Die letzten zwei Kapitel V und VI, beschäftigen sich damit, wie die entsprechenden Ansprüche aus den jeweiligen Gesetzen, der vorherigen Kapitel anzuwenden sind und welche Pflichten dabei den Vermögensverwalten und den Anlegern auferlegt werden, um einen entsprechenden entstandenen Schaden geltend zu machen. Letztlich soll klar werden, welcher Schutzumfang für den Anleger in der aktuellen Gesetzeslage gegeben ist. Weiterhin soll klar dargestellt werden, welche Risiken in der Vermögensverwaltung durch Kreditinstitute für den Anleger bestehen und wie diesen ggf. entgegen zuwirken ist, um den größtmöglichen Anlegerschutz genießen zu können.

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