Ansichten zur Klimavoraussage
Autor: | Adalbert Rabich |
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EAN: | 9783640354306 |
eBook Format: | PDF/ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 23.06.2009 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Ansichten Klimavoraussage |
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Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, , Veranstaltung: keine, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verlangen des Menschen, etwas über seine Zukunft zu erfahren, ist schon im Altertum belegt. Auch heute noch wünschen so manche, in bestimmten Wirkungsgebieten des Men¬schen zu erfahren, wie es weiter geht, wie es mit der Umwelt, dem Klima bestellt sein wird. Aber der Sprung zu einer verlässlichen Aussage über die globale Erwärmung, über die Ge¬schehen in der Atmosphäre mit seinen die Ein- und Abstrahlverhaltenseigenschaften von Wolken und Kohlendioxid, wo der Mensch durch seinen ungezügelten Verbrauch fossile Biomasse-Energieträger Veränderungen hervorruft, ist gewaltig. Die Verantwortung derjenigen, die vorgeben, ausreichend genaue Vorhersagen über einige Klima-Einflussgrößen aus dem Reservoir von Messdaten machen zu können und diese auch als 'einzig wahre' auszuzeichnen, ist hoch. Dabei gelingt es uns heute - und vielleicht auch in naher Zukunft keineswegs, das Klimageschehen mathematisch-physikalisch korrekt abzubil¬den, weshalb zu Datenassimilationen mit Modellen übergeht. Unbenommen ist jedoch, aus dem vorhandenen Datenpool neue Erkenntnisse zu gewinnen und uns im Rahmen einer Ge¬fahren-Abwehr vor größeren Übeln zu bewahren. Dabei sollte man jedoch zu einer Überein¬kunft aller Forscher gelangen, denn nur eine solche schafft Vertrauen in den Stand der Kli¬mawissenschaft und in -prognosen. Simpel ist es, wenn man den Kohlenstoff-Verbrauch mas¬semaßig einfach der atmosphärischen CO2-Masse bzw. der Konzentration im Atmosphären-Gas gleichsetzt und daraus über seine Spektralausblendung eine Temperaturerhöhung ableitet. Die Dynamik der Atmosphäre verlangt mehr Information. Ob das relevante menschliche Handeln gefährlich ist, kann wohl nur mit Blick auf frühere Bedrängnisse des Menschen rea¬litätsgerecht beurteilt werden.