Anti-Aggressivitäts-Training mit gewaltbereiten Jugendlichen in der geschlossenen Jugendstrafvollzugsanstalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Aufbau der Hausarbeit lässt sich sagen, dass zuerst der Forschungstand zum Thema 'Jugendgewalt' dargestellt wird, um zu verdeutlichen, wie viele Jugendliche wegen einer Gewalttat im Jugendstrafvollzug sitzen. Danach werden die Begriffe Gewalt und Aggression definiert. Dies dient der Darstellung des Sachverhaltes, wenn Jugendgewalt und das Anti-Aggressivitäts-Training thematisiert werden. Im Fokus des Aggressionsbegriffes steht die Frustrations/-Aggressions-Hypothese, die veranschaulichen soll, warum und wie Aggressivität entsteht. Im dritten Kapitel werden der Aufbau und die Ziele des Jugendstrafvollzuges dargestellt. Der Rezipient bekommt so einen Einblick in die Struktur und Zweck der Jugendstrafvollzugsanstalt und in den Alltag der Insassen. Im vierten Kapitel folgt die Darstellung der Ursachen von Jugendgewalt. Anschließend wird der Sozialdienst allgemein mit seinen Aufgaben im geschlossenen Vollzug dargestellt und danach werden drei erzieherische Maßnahmen (LoGo, AAT, Kampfkunst als Therapie) thematisiert. Diese Hausarbeit endet mit einem Fazit, welches die abschließende Betrachtung der Hausarbeit und die Bedeutung der Sozialen Arbeit im Jugendstrafvollzug beinhaltet.

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