Antisemitismus in Österreich nach 1945

'Antisemitismus in Österreich' bildet die Vielgestaltigkeit der heterogenen Antisemitismen in Österreich ab. Die Beiträge widmen sich dem Antisemitismus in religiösen und politischen Milieus, im Kontext erinnerungspolitischer und -pädagogischer Auseinandersetzungen, in unterschiedlichen Medien sowie in staatlich-institutionellen Kontexten. Die Autorinnen und Autoren schließen eine Publikationslücke: Bisher existiert kein Überblickswerk oder Sammelband über die Facetten des Antisemitismus in Österreich.

Christina Hainzl, Dr., Leiterin des Research Labs 'Society in Transition' an der Donau-Universita?t Krems sowie - gemeinsam mit Katrin Praprotnik - Leiterin des Projekts 'Austrian Democracy Lab'. Sie ist Koordinatorin des universita?ren Netzwerks Politische Kommunikation sowie des Schwerpunkts soziale Versorgung. Sie studierte Zeitgeschichte und Politische Kommunikation in Salzburg, Florenz und Washington, DC. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Antisemitismus und Politische Bildung sowie Gesundheit und Gesellschaft. Marc Grimm, Dr., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum fu?r Pra?vention und Intervention im Kindes- und Jugendalter der Universita?t Bielefeld. Forschung zu Fragen der schulischen Inklusion, Entwicklungen des parteilichen und jugendkulturellen Antisemitismus und Mo?glichkeiten der Antisemitismuspra?vention; Mitherausgeber der Reihe Antisemitismus und Bildung im Wochenschau Verlag.

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Antisemitismus in Österreich nach 1945 Christina Heinzl, Marc Grimm

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