Aphrodite liebt Uranos

Dieses Werk, ergänzt um X weitere Kapitel, ist gehalten im klassischen Versmaß. Hier wird zuallererst der verschlagene Shakespeare entzaubert. Dies auch aufgrund eines Nachrufes von Ben Jonson, den man heute in den meisten Ausgaben von Shakespeares Werken vergeblich sucht. Nach diesem ersten Kapitel erfährt der geneigte Leser interessante Details aus versunkenen Kulturen. Uranos liebt auch Aphrodite, weil er ihr Vater ist. Hier kommen jedoch nicht nur die alten Griechen zu Wort, sondern auch die Römer, Juden, Araber, Chinesen und andere. Ein lehrreicher Streifzug durch alte Religionen und Mythen.

C. M. Herzog, geboren in St. Pölten, Austria; Studium begonnen Spanisch, abgeschlossen Englisch, Französisch an der Universität Wien; Italienisch, Neugriechisch; Studien der Antike: Latein, Altgriechisch; Studien der chinesischen Sprache und Kultur; Arabisch, Hebräisch; ehemals Autor für das Wiener Journal (06/1993-06/94); Beiträge für Literaturzeitschrift etcetera 67/2017, "Nezha und das tosende Meer", etcetera 71/2018, "Meine arabische Quelle aus dem Qur'an"; etcetera 72/2018, "Der Götterschmied" (Lyrik). Ab urbe condita (Autor: Titus Livius, Latein, Ed. C. M. Herzog), Libri XXXIX-XLI, XLII-XLV, XLVI-CXL; Herodoti Historiae (Autor: Herodotus Halicarnasseus, Altgriechisch, Ed. C. M. Herzog).

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