Arbeitersiedlung Eisenheim

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Soziologie, insbesondere Stadt- udn Regionalsoziologie), Veranstaltung: Einführung in die Siedlungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Im Rahmen des Hauptstufenseminars 'Einführung in die Siedlungssoziologie' im Sommersemester 1999 habe ich mich mit dem Text von ROLAND GÜNTER (1977) 'Eisenheim - das ist eine Art miteinander zu leben' auseinandergesetzt. 'Der Siedlungsbau im Ruhrgebiet muß immer im engem Zusammenhang mit der industriellen Entwicklung gesehen werden' (CLAAßEN 1988). 'Die Bauform jedes Altbaus überliefert historisch soziale Möglichkeiten' (GÜNTER, R. 1977:294). In jeder Arbeitersiedlung lassen sich konkrete und detaillierte Erfahrungen für eine alternative soziale Planung gewinnen (vgl. GÜNTER, R. 1977:295). Daher bilden Entstehung, Architektur, Entwicklung und Leben dieser Bergbausiedlung den Schwerpunkt meiner Arbeit. Vorher gehe ich auf die Entstehungsgeschichte der Gutehoffnungshütte ein, denn nur durch ihren wirtschaftlichen Aufstieg wurde es nötig für die große Zahl zugewanderter Arbeitskräfte Wohnungen zu schaffen.

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