Arbeitszeit 24/7 versus Arbeitszeit 4.0

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn (Fachhochschule für Finanzwissenschaften), Veranstaltung: Management Skills, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen der Digitalisierung können die Effizienz steigern und die Kosten der Leistungserstellung verringern. Inwieweit ein Unternehmen das Thema für sich entwickelt, kann zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen führen. Diese Entwicklung ist aktuell verstärkt in der Finanzdienstleistungsbranche präsent. Der Veränderungsprozess der Digitalisierung ist unter anderem in der Erreichbarkeit und in der Arbeitszeit von Arbeitnehmern spürbar. Die geringere Arbeitgeberattraktivität von Banken und Sparkassen ist nicht nur ein Ergebnis der Finanzmarktkrise, sondern besonders bei Sparkassen ein mangelndes Image des Fortschritts und des Wandels. Arbeitgeber befinden sich im Wettbewerb um talentierte Mitarbeiter. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse einer ständigen Erreichbarkeit der Arbeitnehmer durch die digitale Arbeitszeit 4.0 und deren Auswirkungen. In Kapitel 2 werden die Entwicklung einer ständigen Erreichbarkeit und die daraus resultierenden langen Arbeitszeiten sowie deren gesundheitliche Auswirkungen analysiert. Anschließend wird die Abhängigkeit der Arbeitseffizienz zur Wochenarbeitszeit betrachtet. Das letzte Kapitel betrachtet die aktuellen Entwicklungen der Arbeitgeberattraktivität mit einem Fokus auf Sparkassen. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick und möglichen Handlungsempfehlungen für Sparkassen.

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Arbeitszeit 24/7 versus Arbeitszeit 4.0 Christopher Roßmann, Julian Pohl, Roman Schins

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