Arbeitszufriedenheit

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Ökonometrisch-statistisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitszufriedenheitsforschung blickt auf eine umfangreiche theoretische und empirische Geschichte zurück. Dabei kann dieser Forschungszweig grundsätzlich in zwei unterschiedliche Konzeptionen eingeteilt werden. Die eine Ausrichtung ist stark an der Psychologie orientiert und verzichtet in der Empirie hauptsächlich auf quantitative Auswertungen. Der andere Zweig ist dagegen quantitativ geprägt, wobei die Methodenkompetenz oft nicht über Korrelationsanalysen hinausgeht. Ansatz dieser Arbeit ist es ein theoretisches Konzept zu verwenden, das für mikroökonometrische Methoden anwendbar ist. Darauf aufbauend werden Panel-Daten des SOEP aus den Jahren 2001, 2003, 2005 und 2007 mit insgesamt über 8.000 relevanten Erhebungen ausgewertet. Zur Analyse werden Fixed- und Random-Effect-Modelle vorgestellt. Multikollinearität lässt trotz hoher Gesamtsignifikanz der Modelle die Aussagekraft der einzelnen Parameter deutlich sinken. Daher wird im letzten Abschnitt die Faktoranalyse zur Lösung dieses Problems kurz vorgestellt.

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Arbeitszufriedenheit Matthias Will

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