Ein Querschnitt durch die Bandbreite der philosophischen Analyse zur Architektur: Sie reicht von deren sogenannten epistemischen Objekten und Phänomenen, auf die sich die wissens- und erkenntnistheoretische Aufmerksamkeit konzentriert, bis zum Versuch, die Erfahrung der Lebenswelt mit der materiellen Realität des Bauens in Einklang zu bringen.

Letztlich geht es um eine Integration der Wahrnehmungen und Empfindungen zur Architektur in ein vernunftmäßiges Denken, das sich auf der Höhe des kulturellen Diskurses der Zeit bewegt. Es stellen sich Fragen der Ästhetik, Semantik und Ethik, aber auch des Idealismus und Pragmatismus. Für manche ist Architektur gar die ontologische Kunst par excellence, weil sie durch die Gestaltung von Landschaften und Städten unser Sein nachhaltig bestimmt.



Österreichische Gesellschaft für Architektur, Wien

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