Architekturperspektive des Strategischen Human Resource Managements
Autor: | Haschke, Saskia |
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EAN: | 9783346731609 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 36 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 12.09.2022 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung beginnt mit der Ausführung von jeweils drei klassischen sowie modernen Managementtrends. Repräsentativ für die Klassik werden der Taylorismus, das Bürokratiemodell von Max Weber und das Lean Management beschrieben. Digital Leadership, Diversity Management und Employer Branding werden hingegen stellvertretend für die Moderne dargestellt. Anschließend wird erörtert, ob sich die ausgewählten Managementtrends von einem Unternehmen zum anderen übertragen lassen. Infolgedessen werden mögliche Stolpersteine bei der Umsetzung der Managementansätze erläutert und schließlich Beispiele für Erfolge und Misserfolge aus der Praxis beleuchtet. Den Schluss bilden ein abrundendes Fazit, dass die wesentlichen Erkenntnisse der Ausarbeitung noch einmal kurz zusammenfasst, sowie ein Ausblick in das Management von morgen. Vor dem Hintergrund, dass sich die Unternehmen heutzutage mit immer komplexeren Problemen, aufgrund einer globalen Wirtschaft, auseinandersetzen müssen, ist es fast schon zu einem Trend geworden sich beim Thema Management an der Herangehensweise besonders erfolgreicher Betriebe zu orientieren. Genau diese einfache Vorgehensweise kritisiert jedoch die Architektur-perspektive des Strategischen Human Resource Management (kurz SHRM) und grenzt sich damit vom Großteil der klassischen Fachliteratur ab. Laut der Architekturperspektive ist gewissermaßen die heutige Vielfalt an personal-wirtschaftlichen Aktivitäten der Grund dafür, dass sich die Managementansätze mittlerweile nicht mehr so einfach von Unternehmen zu Unternehmen übertragen lassen. Vielmehr ist es erforderlich, dass die Firmen eigenständig passende Lösungen für die jeweilige Unternehmenssituation entwickeln. Ziel dieser Arbeit sollte es sein, im Anschluss überprüfen zu können, ob die Kritik der Architekturperspektive des SHRM berechtigt ist oder nicht.