Die Zahl der Menschen, die vor Krieg, Konflikten und Verfolgung fliehen, war noch nie so hoch wie heute. Ende 2015 waren 65 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Doch was, wenn in den nächsten Jahrzehnten weitere 200 Millionen hinzukommen? - Menschen, die vor allem vor den Auswirkungen des Klimawandels fliehen: vor steigenden Meeresspiegeln, Waldbränden und Dürre oder Mangel an Trinkwasser. Der »Atlas der Umweltmigration« bringt die Megaherausforderung, vor der die Menschheit im 21. Jahrhundert steht, auf die Agenda. Aufwendige Grafiken und detaillierte Karten liefern eine Fülle an Information, illustrierte und bebilderte Fallstudien aus aller Welt sensibilisieren für die Situation der Menschen vor Ort. Im Stil des beliebten »Atlas der Globalisierung« der Le Monde diplomatique informiert der Atlas der Hilfsorganisation IOM erstmals über alle Facetten des komplexen Phänomens »Umweltflucht«. Wer über Gründe und Umfang sowie Auswirkungen und Chancen der kommenden Völkerwanderung informiert sein will, kommt an diesem Atlas nicht vorbei.

Die International Organization for Migration (IOM) ist die weltweit führende Organisation, wenn es um Migration in all ihrer Vielfältigkeit und Komplexität geht. Sie wurde im Jahr 1951 gegründet und arbeitet eng mit verschiedenen Partnern - Regierungen, zwischenstaatlichen und internationalen Organisationen sowie Nichtregierungsorganisationen - zusammen. Seit September 2016 ist die IOM als verwandte Organisation Teil des Systems der Vereinten Nationen. Die International Organization for Migration (IOM) ist die weltweit führende Organisation, wenn es um Migration in all ihrer Vielfältigkeit und Komplexität geht. Sie wurde im Jahr 1951 gegründet und arbeitet eng mit verschiedenen Partnern - Regierungen, zwischenstaatlichen und internationalen Organisationen sowie Nichtregierungsorganisationen - zusammen. Seit September 2016 ist die IOM als verwandte Organisation Teil des Systems der Vereinten Nationen. Die International Organization for Migration (IOM) ist die weltweit führende Organisation, wenn es um Migration in all ihrer Vielfältigkeit und Komplexität geht. Sie wurde im Jahr 1951 gegründet und arbeitet eng mit verschiedenen Partnern - Regierungen, zwischenstaatlichen und internationalen Organisationen sowie Nichtregierungsorganisationen - zusammen. Seit September 2016 ist die IOM als verwandte Organisation Teil des Systems der Vereinten Nationen.