Auf Pirsch im Wilden Westen

Der Abenteurer und Reiseschriftsteller Friedrich Gerstäcker beschreibt in seinem ersten Buch die abenteuerlichen Jahre, die er Mitte des neunzehnten Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten verbrachte. Als mittelloser junger Abenteurer lernte Gerstäcker das Land mit den Augen eines deutschen Einwanderers lieben - und hassen. Der junge Mann erfuhr in der "Neuen Welt" zwar tiefe Freundschaft und Hilfsbereitschaft, abseits von Aufregung und Abenteuern führte er jedoch ein entbehrungsreiches Leben und fand sich mehrmals dem Tode nah. Als passionierter Jäger allerdings kam er - nicht nur im "Indianerland" des Wilden Westens - ganz auf seine Kosten: Reihenweise Wild, Büffel, Bären, selbst Alligatoren konnte er erlegen und sich damit größtenteils seinen Lebensunterhalt verdienen. Seine Tagebucheinträge, die er während dieser Jahre verfasste, bildeten die Grundlage zu seinem Buch. Es gibt nur wenige zeitgenössische Berichte, denen es gelingt, dem heutigen Leser jene Zeit so lebendig vor Augen bringen.

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