Auf Rekordjagd - Betriebssport in der Weimarer Republik

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: ohne, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gedanke des Betriebssports, d. h. die Schaffung von Sportangeboten innerhalb der Betriebsstrukturen, die es auf freiwilliger Basis den Arbeitnehmern ohne Unterschied ihres Alters, der betrieblichen Position oder des Geschlechts ermöglichen, sportlichen Aktivitäten nachzugehen, nimmt seinen maßgeblichen Ausgang in Deutschland zu Beginn der Weimarer Republik. Vielerorts bauen Betriebe Sportanlagen auf, deren Nutzung jedem interessierten Werksbediensteten und in der Regel auch seinen Angehörigen offensteht. Die nach Kriegsende in rasanter Weise aufblühende Sportbegeisterung macht auch vor den Toren der Fabriken und anderer Wirtschaftsunternehmen nicht halt.

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