Auf alten Handelsrouten
Autor: | Mechthild Venjakob |
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EAN: | 9783741256950 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 06.06.2016 |
Untertitel: | Fahrradreisen in Indien, Pakistan und China, entlang der Seidenstraße |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Fahrradreisen Karakorum Highway Rajasthan Taklamakan Xian |
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Fünftausend Kilometer auf dem Fahrrad und fünftausend Kilometer mit Bussen durch Indien, Pakistan und China: durch die Wüste Thar in Rajasthan, durch den indischen Himalaja nach Badrinath und Rishikesh, über den Karakorum Highway mit dem 4733 Meter hohen Khunjerab-Pass durch Pakistan und China, auf der Südroute um die Taklamakan, der 'Wüste ohne Wiederkehr', entlang der Seidenstraße bis Xian, dem 'Tor zur Welt'. Die Autorin beschreibt ein abenteuerliches Reisejahr, das sich in der sengenden Hitze des indischen und pakistanischen Sommers und in der frostigen Winterkälte Nordchinas abspielt. Zahlreiche Farbfotos zeigen einige der Paläste, Tempel und Moscheen in den Ländern, Menschen, grandiose Berge, Gletscher, Seen und einsame Wüstenstriche.
Ein Reiseleben Mechthild Venjakob, am 29. April 1943 in Paderborn geboren, war 15 Jahre als Lehrerin im Schuldienst tätig. Zwei Jahre unterrichtete sie an der Deutschen Schule in Quito, der Hauptstadt Ecuadors. Ende 1980 kündigte sie den Schuldienst und löste ihre Wohnung auf, um sich die nächsten zwanzig Jahre dem Reisen zu widmen. Sie hielt sich überwiegend in asiatischen Ländern auf, aber auch in Australien, Neuseeland, den Vereinigten Staaten, Mittelamerika und Europa. Doch Asien mit seinen alten Kulturen und östlichen Weisheiten erkundete sie am intensivsten. Dort verbrachte sie insgesamt zehn Jahre. Hilfsarbeiten in Australien, Neuseeland, Alaska, Colorado und England halfen ihr in den ersten zehn Jahren ihres Reiselebens über die Runden. Dann unterrichtete sie Deutsch als Fremdsprache an Instituten in Bremen und Hongkong und 1997 an der Chung-Ang-Universität in Ansong in Südkorea. Seit 1989 reiste sie meist mit dem Fahrrad und machte mehrmonatige oder ganzjährige Radtouren in den USA, Südeuropa und in Asien: Sie radelte durch Indien, Thailand, Laos, Pakistan, Japan und immer wieder trieb es sie durch China. Drei Touren führten über das Qinghai-Tibet-Plateau, das Dach der Welt. Im Jahr 2000 kehrte sie über Land nach Deutschland zurück. In neun Monaten legte sie 12700 Kilometer mit dem Fahrrad zurück und durchquerte dabei die Wüste Gobi in der Mongolei. Ein großartiges 'Nomadendasein' ging zu Ende. Sie ließ sich in ihrem Geburtsort Paderborn nieder, um ihre Reiseberichte zu schreiben und über ihr Leben nachzudenken, das fantastischer war als ein Traum, den manch einer träumt.
Ein Reiseleben Mechthild Venjakob, am 29. April 1943 in Paderborn geboren, war 15 Jahre als Lehrerin im Schuldienst tätig. Zwei Jahre unterrichtete sie an der Deutschen Schule in Quito, der Hauptstadt Ecuadors. Ende 1980 kündigte sie den Schuldienst und löste ihre Wohnung auf, um sich die nächsten zwanzig Jahre dem Reisen zu widmen. Sie hielt sich überwiegend in asiatischen Ländern auf, aber auch in Australien, Neuseeland, den Vereinigten Staaten, Mittelamerika und Europa. Doch Asien mit seinen alten Kulturen und östlichen Weisheiten erkundete sie am intensivsten. Dort verbrachte sie insgesamt zehn Jahre. Hilfsarbeiten in Australien, Neuseeland, Alaska, Colorado und England halfen ihr in den ersten zehn Jahren ihres Reiselebens über die Runden. Dann unterrichtete sie Deutsch als Fremdsprache an Instituten in Bremen und Hongkong und 1997 an der Chung-Ang-Universität in Ansong in Südkorea. Seit 1989 reiste sie meist mit dem Fahrrad und machte mehrmonatige oder ganzjährige Radtouren in den USA, Südeuropa und in Asien: Sie radelte durch Indien, Thailand, Laos, Pakistan, Japan und immer wieder trieb es sie durch China. Drei Touren führten über das Qinghai-Tibet-Plateau, das Dach der Welt. Im Jahr 2000 kehrte sie über Land nach Deutschland zurück. In neun Monaten legte sie 12700 Kilometer mit dem Fahrrad zurück und durchquerte dabei die Wüste Gobi in der Mongolei. Ein großartiges 'Nomadendasein' ging zu Ende. Sie ließ sich in ihrem Geburtsort Paderborn nieder, um ihre Reiseberichte zu schreiben und über ihr Leben nachzudenken, das fantastischer war als ein Traum, den manch einer träumt.