Auf den Spuren der Gralsbotschaft

Der Tod ist nichts anderes als die Geburt in die feinstoffliche Welt - das so genannte Jenseits. Ganz gleich, was wir gefehlt haben in diesem Leben. Es ist niemals zu spät, anzuhalten und umzukehren. Es ist niemals zu spät, zu erkennen, dass Gott keine Utopie ist, sondern sich kinderleicht über die Naturgesetze erklären lässt. Kurz, prägnant und anschaulich schildert die Autorin den Sinn der Schöpfungsgesetze, welche auch als Naturgesetze bekannt sind. Sie macht verständlich begreiflich, was der Sinn des Menschenlebens auf der Erde tatsächlich ist und warum mit dem Tod nicht alles 'Aus' sein kann. Das Buch ist geprägt von der Stillung der Angst und Erfüllung der Hoffnung vieler Menschen welche nicht mehr wissen, was sie im Chaos unserer Zeit noch glauben sollen. 'Es gibt viele Menschen, die sich von Gott abwenden, weil sie Schicksalsschläge erleiden mussten und müssen. Bei mir war es genau umgekehrt. Es kamen mir immer wieder so auffällig viele Hilfen, dass ich gar nicht anders konnte, als mich wieder der Sinnsuche zuzuwenden. Die allgemeine öffentliche Meinung sollte keinen Menschen davon abhalten, sich mit der Wahrheit zu beschäftigen. Mein größter Traum von Kindesbeinen an war, um jeden Preis hinter die Geheimnisse des Lebens zu gelangen. Im Anhang des Buches erzähle ich über diesen Weg und wie ich Gott gefunden habe.' Der zweite Teil des Buches beinhaltet die tief bewegende Aufzeichnung des Herrn Ernst Fritsch, der für einen gewissen Zeitraum in unmittelbarer Nähe eines wahrhaft weisen Mannes weilen durfte. Mit Tabelle Menschwerdung

Ich bin in der Lüneburger Heide geboren. Als Kind bekam ich eine Kinderbibel geschenkt. Schon früh beschäftigte ich mich mit den Themen Geburt und Tod. Durch die dann folgenden Ereignisse, entstand eines Tages dieses Buch. Mir wurde klar, dass die Zeiten und Umstände auf dieser Erde sich noch mehr verschlechtert hatten, als dass Jesus und der Menschensohn sich dies jemals hätten vorstellen können und dass die Menschen eine für sie zugängliche Ansprache benötigen, um Zugang zu dem Wort zu finden.