Aufgeputscht und abgefahren
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Zwei Mädchen, ein Jahr, eine pulsierende Stadt und die Suche nach dem ultimativen Kick. Berauscht von der Nacht, vom Sex betört tanzen sie zu Technobeats. Tanzen um ihr Leben. Aufgeputscht und abgefahren - eine Achterbahn zwischen Himmel und Hölle, in der es nicht nur bergauf geht. 'Die Welt lag brach, unbenutzt und rein, direkt zu meinen Füßen. Ich musste nur zugreifen. Aber wonach? Wozu Äpfel pflücken, wenn man pures MDMA hat?' 'Das Gute an der Sache war aber, dass es verdammt nochmal scheißegal war, was ich war, wer ich war, wie ich war; ich war drauf. Wie alle auf dieser Party.'
Liz Hoppe wurde 1983 in medias res auf die Welt geschleudert und verteidigt seitdem die Protagonistenrolle in der Tragikomödie ihres Lebens. Im Gegensatz zu Aristoteles pfeift sie auf die Einheit von Zeit, Raum und Handlung und ist deswegen schon mehrfach über Ländergrenzen hinweg umgezogen. Auch im Studium ließ sie sich nicht eingrenzen und studierte daher quer Beet, was es so gab: Italianistik, Betriebswirtschaftslehre und Pädagogik. Die Frage, was man damit anstellen kann, wird, seit sie in Spanien lebt, nicht mehr gestellt. Es gibt fächerübergreifend keine Arbeit mehr. Das Schreiben hat ihr eigentlich schon immer gefallen. Jetzt, da ihr der Platz auf der Haut ausgeht, schreibt sie auch öfter mal auf Papier. Neben Schmierzettelpoesie und Haikus auf Hauswänden ist nun auch der erste Roman entstanden. Auch wenn hier leider niemand ihre Texte versteht, wird sie wohl noch eine Weile in Barcelona bleiben. Ein Leben ohne Mojito und Chipirones kann sie sich einfach nicht mehr vorstellen.
Liz Hoppe wurde 1983 in medias res auf die Welt geschleudert und verteidigt seitdem die Protagonistenrolle in der Tragikomödie ihres Lebens. Im Gegensatz zu Aristoteles pfeift sie auf die Einheit von Zeit, Raum und Handlung und ist deswegen schon mehrfach über Ländergrenzen hinweg umgezogen. Auch im Studium ließ sie sich nicht eingrenzen und studierte daher quer Beet, was es so gab: Italianistik, Betriebswirtschaftslehre und Pädagogik. Die Frage, was man damit anstellen kann, wird, seit sie in Spanien lebt, nicht mehr gestellt. Es gibt fächerübergreifend keine Arbeit mehr. Das Schreiben hat ihr eigentlich schon immer gefallen. Jetzt, da ihr der Platz auf der Haut ausgeht, schreibt sie auch öfter mal auf Papier. Neben Schmierzettelpoesie und Haikus auf Hauswänden ist nun auch der erste Roman entstanden. Auch wenn hier leider niemand ihre Texte versteht, wird sie wohl noch eine Weile in Barcelona bleiben. Ein Leben ohne Mojito und Chipirones kann sie sich einfach nicht mehr vorstellen.