Aufwendungen der europäischen Wohlfahrtsstaaten im tertiären Bildungsbereich und Unterstützung der Studierenden: wo lässt es sich am besten studieren?

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten beschleunigten Wandels, Globalisierung und ökonomisch schwierigen Verhältnissen wird dem Bildungsbereich erhöhte Bedeutung zugeschrieben. Dies gilt vor allem für den tertiären Bildungsbereich. Dazu gehören Universitäten und Hochschulen, sowie Fachhochschulen und Berufsakademien. Erstere repräsentieren vor allem Forschung und Wissenschaft, letztere sind für den hohen Praxisbezug des Lehrstoffes bekannt. Die staatlichen Ausgaben für tertiäre Bildungsinstitutionen variieren in den einzelnen europäischen Ländern. Genauso unterschiedlich fällt die Förderung und Subventionierung der Studierenden aus. Viele Studierende sind von finanziellen Zuwendungen bzw. Erleichterungen abhängig, um ihr Studium in angemessenem, zeitlichen Rahmen zu einem erfolgreichen Abschluss zu verhelfen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, in welchem Land bzw. welchen Ländern das Studieren am besten vonstatten geht.

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