Außenpolitik nach der Kuba-Krise (Dezember 1962 bis Oktober 1964)

Nach der Kuba-Krise versuchte der Kremlchef weiter – aber mit mehr Vorsicht und auf längere Sicht – den Westen aus Berlin zu vertreiben und der NATO eine Niederlage beizubringen. Adenauers Rücktritt ließ ihn auf einen Kurswechsel der Bundesrepublik hoffen. Beides hatte keine reale Basis. Insgesamt blieb Chruschtschows mit Ambitionen überfrachtete Westpolitik trotz aller Anstrengungen erfolglos.



Gerhard Wettig, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin

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