Auswirkung von Karrierecoaching auf beruflichen Optimismus und Zielklarheit

Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Projektseminar: Karriereförderung junger Erwachsener, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Projektarbeit wird die Forschungsfrage erörtert, welche Unterschiede durch eine Teilnahme an einer Karrierecoaching-Sitzung in Bezug auf den beruflichen Optimismus und die Karrierezielklarheit der Coachees feststellbar sind. Das Ziel von Karrierecoachings ist es, Individuen bei der Gestaltung ihrer beruflichen Laufbahn als auch der Identifikation relevanter Karriereziele zu unterstützen und die Karrierezielklarheit zu schärfen. Vor allem Berufseinsteiger*innen stehen erstmals vor konkreten Karriereentscheidungen, welche Karriereunsicherheiten generieren. Karrierecoachings haben das Potential, eben diese Unsicherheiten abzubauen, indem Selbstvertrauen und Zuversicht der Coachees im Laufe des Coachings gestärkt werden. Die Klient*innen sollen lernen, ihrer eigenen (beruflichen) Zukunft eine positive Haltung entgegenzubringen. Somit zählt, neben bereits genannten Zielen auch die Generierung eines laufbahnbezogenen Optimismus der Coachees zu den Kernelementen von Karrierecoachingprozessen.