Auswirkungen Corona-Virus auf das deutsche Reiseverhalten

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziele dieser Arbeit sind, das deutsche Reiseverhalten vor der Corona-Krise zu analysieren, die Einstellung zu zukünftigen Reisen zu ermitteln, Unterschiede aufzuzeigen und aufgrund dessen mögliche Trends für die Zukunft abzulesen. Dabei wird zuerst ein theoretischer Rahmen geschaffen und danach erfolgt eine deskriptive Primärforschung im Rahmen einer quantitativen Datenerhebung. Es soll ebenfalls überprüft werden, wie die Deutschen dem Reisen nach der Krise entgegensehen. Viele verschiedene Ereignisse aus den unterschiedlichsten Bereichen haben weltweit direkten Einfluss auf die Tourismusbranche, weil sich an fast allen Orten der Welt Touristen aufhalten. Deswegen ist es von Bedeutung, für die weltweit entstehenden Krisen möglichst schnell eine zufriedenstellende Lösung für alle Beteiligten zu finden. Damit diese keine größeren Nachteile für einzelne Länder oder Regionen und deren Wirtschaft hervorrufen, braucht man ein gut durchdachtes und effizientes Krisenmanagement, das nahezu sofort in Kraft treten kann. Die Verbreitung des Corona-Virus beeinflusst weltweit das private, wirtschaftliche und öffentliche Leben. Die Tourismusbranche ist eine der Branchen, die durch diese Krise nahezu komplett zum Erliegen gekommen ist - und dabei ist sie einer der größten Wirtschaftssektoren. Bereits Ende Februar zeichnete sich ab, dass das Corona-Virus sich zu der bisher größten Bedrohung für die Branche entwickeln könnte.