Auswirkungen von depressiven Erkrankungen und Hilfsoptionen der Sozialen Arbeit

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich AdA Gesundheit / Medizin / Sport / Soziales, Note: 1,3, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen Gesellschaft spricht man von einer Depression, ähnlich wie von einer Grippeerkrankung. Circa fünf % der Bevölkerung (etwa 3,1 Millionen Menschen) in Deutschland, zwischen 18-65 Jahren leiden an einer Depression. Worüber man nicht sonderlich viele Informationen bekommt, ist die Lage der Angehörigen, eines an Depression erkrankten Menschen. In der Literatur heißt es, dass die Auswirkungen der Krankheit auf das Familienleben bzw. die Partnerschaft der Betroffenen gravierender sein sollen, als Familien in denen ein Angehöriger bspw. alkoholabhängig oder schizophren ist (Bischkopf et al., 2002; Bouras et al. 1986, zit. n. Bischkopf, 2005, Vorwort) Wie genau wirkt sich eine Depression auf das Familienleben, das Arbeitsleben oder auf das soziale Umfeld aus? Wo können sich Angehörige selbst Hilfe holen und woher bekommen sie Informationen über die Krankheit und den Umgang damit? Wie können Angehörige dem Betroffenen helfen, ohne selbst daran zu Grunde zu gehen? Dies sind Fragen die in dieser Ausarbeitung beantwortet werden sollen.

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