In den vielen Jahren der Beobachtung des Miteinanders von Hunden und Menschen sah Krishna immer häufiger, dass ein "Knoten in der Leine", also das Zusammenleben zwischen Hund und Mensch gestört ist. Aus seiner Perspektive als Hund erläutert er die Eigenheiten von Hunden, die Unterschiede bei Menschen sowie mögliche Ursachen für den "Knoten" in der Beziehung zwischen Mensch und Hund. Mit dem Blut des Kynikers in den Adern, betrachtet er dabei pointiert die gegenwärtigen Auswüchse unserer Kultur und macht keinen Hehl daraus, dass Menschen für ihn vor allem eins sind: Bauchikrauler.