Bedeutung und Grenzen von Sprachvielfalt in deutschen Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten

Museen müssen in der Lage sein, Informationen über Exponate in verschiedenen Sprachen verfügbar zu machen, um auch Besucher aus anderen Sprachräumen erreichen zu können. Dabei liegt eine besondere Bedeutung in der Mehrsprachigkeit sowie in der Überwindung von Sprachbarrieren. Die Herausforderungen und die Schwierigkeiten, welchen sich die Museen dabei stellen müssen, werden zum Gegenstand dieser Studie. Die Autorin untersucht Literaturmuseen und literarische Gedenkstätten in ganz Deutschland in Hinblick auf ihre Mehrsprachigkeit.

Antje Schöne wurde 1985 in Kamenz geboren. Nach ihrem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in den USA studierte sie Anglistik/ Amerikanistik und Germanistik. Nach einem erneuten Auslandsaufenthalt in England nahm sie den Masterstudiengang Germanistik 'Literatur- und Kulturwissenschaft' auf und schloss diesen 2011 an der TU Dresden erfolgreich ab.

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