Begegnungen im Land der Stille und des Regens

Das Land der Stille nennen Anke und Franz Arentin das Waldviertel, das sie immer wieder aufsuchen und wo sie rund um das Stift Geras kreativ sind. Das Zusammentreffen mit auch ungewöhnlichen Menschen, ihren Gedanken und Geschichten führt zu Freundschaften, die ihr Leben bereichern. Doch auch die Begegnung mit sich selbst im kreativen Schaffensprozess, inmitten der Natur und der Stille, lässt Neues wachsen.

Anneliese Ast ist in Niedersachsen geboren und aufgewachsen und lebt seit ihrer Heirat 1970 in Gräfelfing bei München. Sie hat Gartenbauwissenschaften, Chemie, Biologie, Geografie sowie Philosophie studiert und war als Gymnasiallehrerin tätig. Seit 1991 schreibt sie Geschichten und Romane, die von ihrem Studium, ihrem persönlichen Leben mit Reisen in viele Länder der Welt geprägt sind. Ihre Geschichten wurden in Anthologien und in den Büchern Dessous zum Dessert (2011) und Hühnerblut und Coca Cola (2014) veröffentlicht. Ihre Romane sind unter den Titeln "Erinnerungen an Knollerich und Kohlenklau" (2003), "Irgendwo im Nirgendwo" (2005), "Wege zurück" (2009) und "Traum oder Albtraum" (2014) erschienen.

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