Benchmarking. Kriterien der erziehungswissenschaftlichen Forschung
Autor: | Hoffmann, Julia |
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EAN: | 9783656636557 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Pädagogik Soziologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 14.04.2014 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Benchmarking in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Kriterien ein Benchmarking der erziehungswissenschaftlichen Forschung erfüllen muss. Zunächst aber beginnt das zweite Kapitel mit den Zielen eines Benchmarkings. Weiterhin wird der Benchmarking ¿ Kodex vorgestellt, denn dieser stellt eine große Wichtigkeit für die Hochschulen dar, um sinnvolle Kooperationen zu ermöglichen. Aufgrund der verstärkten Wettbewerbssituation der Hochschulen bieten Kooperationen die einzige effektive Möglichkeit ein Benchmarking durchzuführen und somit im Wettbewerb zu bestehen. Das dritte Kapitel beschäftigt sich dann mit den Benchmarking ¿ Kriterien in der erziehungswissenschaftlichen Forschung, indem zunächst in der Vorbemerkung auf die Bedeutung der Benchmarking ¿ Kriterien eingegangen wird. Aufgrund der Vorbemerkung erfolgen die Kriterien für das Vorliegen von Forschungsleistungen. Hierzu zählen die Publikationen, die Drittmittel, die Promotionen und die Reputationen eines Fachbereiches der Erziehungswissenschaften. Hierzu werden die Ausführungen des CHE zu ihren Forschungsrankings betrachtet und somit abgeleitet, welche Bedeutung sich für ein Benchmarking aus den Kriterien für das Vorliegen von Forschungsleistungen ergibt. Die Arbeit wird mit einem Fazit beendet, in dem auf die Wichtigkeit der einzelnen Kriterien für ein Benchmarking eingegangen wird und die wesentlichen Elemente, die ein Benchmarking erziehungswissenschaftlicher Forschung beachten muss, werden kurz zusammengestellt, um eine Rückführung zur Ausgangsfrage zu ermöglichen und diese zu beantworten.