Berlin is in Germany - eine Filmanalyse
Autor: | Akka¿, Hülya |
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EAN: | 9783640905201 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 24 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 05.05.2011 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Die Wende in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Mann, der während der Zeit des DDR-Regimes inhaftiert wird, den Fall der Mauer im Gefängnis erlebt und nach der Wiedervereinigung entlassen wird ¿ dies ist der authentische Hintergrund des deutschen Films Berlin is in Germany aus dem Jahr 2001. Der Regisseur Hannes Stöhr hat diese wahre Geschichte als Ausgangspunkt für seinen, auf der Berlinale prämierten Film, gewählt und als ¿Märchen¿ fortgesetzt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik des Neuanfangs eines Ex-Häftling im vereinten Deutschland und dem zentralen Thema der ¿Wende¿ und deren Darstellung im untersuchten Film. Es soll unter anderem betrachtet werden, wie der Protagonist im Film mit seinem Schicksal umgeht und sich in die für ihn neue Gesellschaft einfügt, nachdem er einen gesamten gesellschaftlichen und politischen Wandel, durch seine Inhaftierung, verpasst hat. Als Basis für diese Arbeit dient das gleichnamige Referat vom 08.01.2009, aus der Veranstaltung ¿Die ¿Wende¿ in Literatur und Film¿. Die gegebene Gliederung orientiert sich demzufolge an der Struktur des Referats, so dass ein Hauptteil für diese Ausarbeitung vorliegt. Einleitend soll eine Inhaltsangabe einen Überblick über die filmische Handlung bieten, ferner werden hier generelle Daten zum Film und zum Regisseur Hannes Stöhr getätigt. Darauf folgt die Problemdarstellung im Film, welche gleichermaßen die Charaktere im Film, die Darstellung der ¿Wende¿ und das Gesamtthema DDR und die DDR-Vergangenheit einbezieht. Symbolik sowie weitere filmische Stilmittel sollen den Abschluss dieses analytischen Teils bilden. Filmbeispiele, die während des Referats zur genaueren Darstellung vorgeführt wurden, sind hier als Verweise, beziehungsweise Fußnoten vermerkt. Der Schluss der Arbeit ist durch eine bibliografische Übersicht gegeben.