Bewegte Freizeiten als Referenzen institutioneller Bildung

Von digitalisierten jugendlichen Freizeiten über den Sportunterricht als Raum für Integrationsprozesse bis hin zu Sporterlebniswelten oder kirchlicher Sportarbeit: In diesem Tagungsband werden verschiedene Diskurse aufgegriffen, die freizeitliches Sportengagement mit institutionellen Angeboten in Verbindung bringen. Außerdem wird diskutiert, wie sich schulisch erworbene Kompetenzen im Leben außerhalb von Bildungseinrichtungen nutzen lassen. Wenn kindliche und jugendliche Freizeiten als Referenzen von Bildung verstanden werden, stellen sich in erzieherischen Institutionen sowohl Fragen der adäquaten Vorbereitung als auch der freizeitgerechten Thematisierung. Aufgrund der Vielfalt der Ansätze ist diese Beitragssammlung u. a. für SportpädagogInnen und -wissenschaftlerInnen, FreizeitforscherInnen und Beschäftigte der Sozialen Arbeit besonders interessant.